
Prostitution gilt zwar als ältestes Gewerbe der Welt, hatte aber stets auch ein gewaltiges Imageproblem. In weiten Teilen der Welt ist das bis heute so, hierzulande hat sich aber glücklicherweise etwas getan. So gilt die Prostitution mittlerweile als anerkannter Beruf. Gleichzeitig gibt das Prostituiertenschutzgesetz allen, die im horizontalen Gewerbe tätig sind, viel Sicherheit und Würde zurück Auch Seiten wie Kaufmich.com machen sich für Sexarbeiterinnen stark.
Vielleicht sind dies auch Gründe, weshalb auch immer mehr Amateur-Huren in den Rotlichtbereich drängen.
- Weil man kein ungutes Gefühl haben muss.
- Und was Sicherheit und Image anbelangt, kann man ja durchaus das angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Viele junge Frauen haben Spaß am Sex und wissen um ihre Wirkung auf die Männerwelt. Wenn die Mädels dann noch Freude an häufiger wechselnden Sexpartnern haben, ist der Weg bis zum Dasein einer Hobby-Hure nicht mehr weit.
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Viele Hobby-Nutten sind Studentinnen, …
… die einen lukrativen Nebenjob gesucht haben
Der größte Unterschied zwischen Hobby-Huren und Profis liegt wohl in der Tatsache, dass ein Dasein als Hobby-Nutte in aller Regel nur auf relativ kurze Zeit beschränkt ist. Denn während
- professionelle Escorts in aller Regel dauerhaft ihren Lebensunterhalt mit der Prostitution bestreiten,
- wollen sich die meisten Amateure einfach nur ihren Kontostand etwas aufbessern.
Nicht selten finden sich unter den Amateur-Huren Studentinnen, die im Prinzip auch jeden anderen Nebenjob annehmen könnten. Sex wird deutlich besser entlohnt als Kellnern, Babysitten oder Nachhilfe in Mathematik erteilen. Außerdem sind die Arbeitszeiten in vielen Fällen leichter mit dem Studium zu vereinbaren. Immerhin ist der Abend die klassische Zeit für knisternde Erotik. Eine Zeit also, in der kein Hörsaal mehr geöffnet ist.
Fast alle Amateur-Nutten sind jung, sexy und selbstbewusst und wollen in möglichst kurzer Zeit so viel Geld wie möglich verdienen. Die Zukunftspläne haben indes nur ganz selten mit dem Rotlichtmilieu zu tun: Nach dem Abschluss des Studiums beziehungsweise dem Ende einer Ausbildung träumen die jungen Frauen von einem ganz normalen Leben und einem ebensolchen Beruf.
Vollzeit-Escorts hingegen haben oft keine Alternative zu ihrem Beruf. Es kommt häufig vor, dass professionelle Escorts keine normale Ausbildung gemacht haben. Manche verfügen nicht einmal über einen Schulabschluss. Der wird zum Ficken auch nicht zwingend benötigt, wäre aber eine echte Eintrittskarte in ein späteres Leben mit einem ganz gewöhnlichen Job.
Amateur-Huren verfügen oft über eine große Bildung
Klar, Amateur-Huren und Hobby-Nutten haben viel Spaß am Poppen und haben es tatsächlich geschafft, ein Hobby zu einem lukrativen Nebenjob zu machen. Alleine dies ist bereits aller Ehren wert. Dass Hobby-Nutten aber vor allem einem regulären Job nachgehen oder sich in der Uni auf den Abschluss vorbereiten, ist den meisten Freiern nicht klar.
Wohl aber freuen sich diese über das dadurch vorhandene Bildungs-Niveau, das ja im Rotlichtmilieu nicht unbedingt zum Standard gehört. Diese Klugheit und Bildung stellt auch einen gewissen Selbstschutz für die Mädels dar. Denn so achten sie penibel auf die eigene Gesundheit und lassen sich außerdem nicht von zwielichtigen Bauernfängern in einen gefährlichen Rotlicht-Sumpf ziehen.
Die ganz typische Hobby-Hure ist das süße Mädchen von nebenan:
- Jung,
- schlau und gebildet,
- neugierig,
- aufgeschlossen und
- natürlich wahnsinnig sexy.
Und fast jeder Freier würde ein solches Mädchen einer verbraucht wirkenden Professionellen vorziehen. Dass die Girls in erotischer Hinsicht häufig noch recht unerfahren sind? Stellt für die meisten Kunden einen zusätzlichen Kick dar. Denn wann kommt es schon einmal vor, dass ein Kunde seiner Dienstleisterin noch etwas beibringen kann?
Schön ist für die Beteiligten auch, dass meistens keine Drogen oder übergroße Mengen an Alkohol im Spiel sind: Während es im Profi-Business fast zum guten Ton zu gehören scheint, selbst bei härteren Drogen nicht abzulehnen, kämen die meisten Amateur-Huren nie auf eine solche Idee.
Sex mit Niveau und dem Girlfriend-Touch
Bildung ist eine der wesentlichen Grundlagen für ein zwischenmenschliches Miteinander auf höherem Niveau. Schön, dass es sich bei gebildeten jungen Frauen meistens auch um warmherzige, charmante Charaktere handelt. In deren Nähe man sich ohnehin pudelwohl fühlt. Viele Kunden empfinden es daher als regelrechte Ehre, mit einem solchen Mädchen ficken zu dürfen – obwohl es sich ja einfach um ein Geschäft handelt.
Diverse junge Männer, die selbst eher schüchtern sind, arbeiten durch den Sex mit einer Amateur-Nutte an ihrem eigenen Selbstbewusstsein. Die wohl weitaus größere Fraktion der jungen Amateur-Escorts wird aber eher von älteren Männern gebucht, die ein deutlicher Altersunterschied geil macht.
Vorteil für die Mädels:
- Meistens handelt es sich um ebenfalls gebildete und nicht unvermögende Herren handelt. Dadurch werden sie oft wie Prinzessinnen behandelt und höher entlohnt als vereinbart wurde.
- Außerdem dürfen sie sich manches Mal auch auf zusätzliche Extras freuen: Vom Shopping über die Kreditkarte des Freiers bis hin zur gemeinsamen Geschäftsreise ist fast alles drin.
Wichtig ist, dass sich die Kunden gerne mit ihrer gebuchten Amateur-Nutte zeigen. Sich aber auch gleichzeitig sicher sein können, dass diese auch in Gesellschaft bella Figura macht. Auf irgendwelche Details beim Sex kommt es also gar nicht so sehr an.
Zwar wird jeder Kunde „sein“ Mädchen nach individuellen Vorlieben aussuchen, aber das Ficken steht nicht zwangsläufig im Vordergrund. Trotzdem ist die Angabe zu eigenen Vorlieben oder Tabus für die Hobby-Escorts von zentraler Bedeutung, damit auch wirklich nichts schiefgehen kann.
Wenn ein Mädchen also nur auf den romantischen Kuschelsex steht, wird sie auch damit ihre Fans finden, sofern sie dies denn kundtut – und auch die junge Dame mit dem ganz besonderen Fetisch wird auf die passenden Pendants treffen.
Amateur-Huren sind jung und brauchen das Geld
Aber in den meisten Fällen brauchen sie dieses nebenbei verdiente Geld nicht, um die Miete oder den Einkauf im Supermarkt zu bezahlen. Sondern für alles, was in die Kategorie Luxus fällt. Vielleicht ist die Wohnung etwas größer und schöner als die klassische Studentenbude. Eventuell liegt sie auch im „besseren“ Stadtteil und möglicherweise parkt in der hauseigenen Tiefgarage das eigene Cabriolet. Und während andere junge Leute ein paar Tage zu ihren Eltern fahren oder einen Kurztrip auf den Campingplatz an der Ostsee buchen, darf es für Hobby-Nutten gerne auch mal der Trip auf die Seychellen sein.
Mit anderen Worten: Der Schrank ist eigentlich immer zu klein für die Auswahl an Klamotten. Schuhe kann ohnehin kaum eine Frau zu viele besitzen, bei einer käuflichen Dame finden sich darunter auch Lack-Overknees mit Stiletto-Absatz oder atemberaubende Ballet Heels.
Überhaupt ist der Nebenjob für die Amateur-Hure ein guter Grund, richtig viele richtig scharfe Klamotten zu besitzen. Und auch hier darf es dann gerne etwas extravaganter sein. Neben klassischen Nylons findet sich also gerne manches Teil aus Leder oder Latex darunter. Und solche Kleidung kostet bekanntermaßen eine große Stange Geld. Schön, wenn das keine besondere Rolle spielt, weil die Kunden den teuren Lebensstil der Amateur-Huren bereitwillig bezahlen.
Sind Hobby-Huren die Billig-Variante der Profis?
Natürlich finden sich auch im Hobby-Bereich einige Damen, die sich unter Wert verkaufen. Aber auch auf dem Straßenstrich ist es möglich, für einen schlappen Zwanziger einen geblasen zu bekommen oder gar ficken zu können – und die dort arbeitenden Prostituierten machen ihren Job ganz sicher nicht aus Spaß.
Tatsächlich ist bei den Kosten zwischen Amateuren und Profis kaum ein nennenswerter Unterschied festzustellen. Zumal sich die Qualität der Dienstleistung auf dem gleichen Niveau bewegt. Für eine Amateur-Nutte, die neu im Geschäft ist, lohnt sich also der Vergleich mit anderen Amateuren, die das gleiche Angebot in ihr Portfolio schreiben.
Eine lohnenswerte Alternative zum kurzen Fick kann der Begleitservice sein: Wer einen Kunden einen ganzen Abend begleitet und anschließend die gesamte Nacht mit ihm verbringt, wird natürlich deutlich höher entlohnt. Noch lauter klingelt es in der Kasse, wenn ein Kunde für die Begleitung zu einer Urlaubs- oder Geschäftsreise anfragt.
Der wesentliche Unterschied heißt Spaß am Sex
Bedauerlich wie es ist: Die meisten Profis im Rotlicht-Business haben längst den Spaß an ihrem Job verloren, sofern sie ihn überhaupt jemals hatten. Insofern gibt es durchaus Parallelen zu manch gewöhnlichem Job.
Die Hobbynutte indes hat Spaß am Vögeln und liebt es, sich immer wieder von anderen Männern durchficken zu lassen. Es geht also nicht alleine um das Geld, sondern auch für die Hobbyhure selbst um den Spaß an der Sache. Insgesamt führt das zu einem Unterschied beim Sex, der auch dem Kunden zugute kommt.
Im Hobby-Bereich gibt es keinen Zwang – auch nicht, wenn es um Sex geht. Daher verbirgt sich hinter einer Amateurnutte in fast jedem Fall kein trauriges Schicksal. Vielmehr handelt es sich um eine attraktive, selbstbewusste junge Frau, für die das horizontale Gewerbe einfach ein so angenehmer wie lukrativer Nebenjob ist.
Kaufmich.com ist die richtige Plattform für alle Hobby-Nutten, Vollzeit-Escorts und Amateur-Huren.
Modelbilder von Colourbox.com
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