Wer sich als weiblicher Escort verdingt, ist zwar relativ unabhängig. Aber er lebt in einem Job mit hohem Gefährdungspotenzial.
Eine Umfrage unter kanadischen Escorts ergab ein klares Ergebnis: Viele Frauen in diesem Berufsfeld treffen durchaus gewisse Vorkehrungen, um sich bereits im Vorfeld über ihre Kunden zu erkundigen.
Zudem darf man annehmen, dass eine gute Escort aus anderen Ländern ebenfalls nicht naiv an ihre Tätigkeit herangeht.
Die Freiheit eines Escorts besteht im Wesentlichen darin, dass sie nicht jeden Kunden akzeptieren muss. Dass sie auf die Idee kommt, ihre Kunden zu prüfen, ist vermutlich nicht nur in Kanada normal.
Und das sind nicht die einzigen Aspekte, die eine gute Escort auszeichnen. Aber der Reihe nach …
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Gesundes Misstrauen schützt
Zwielichtigen Escorts Kunden geht man besser aus dem Weg.
Da man sie nicht am Aussehen erkennen kann, muss man sich Perverslinge, Sadisten und andere Gefährder auf andere Weise vom Leibe halten.
Mit einem gewalttätigen Mann, der Frauen verachtet, will keine gute Escort in Berührung kommen. Angesichts der Gefahren, die eine solche Begegnung bedeuten kann, ist Geldverlust das geringste Übel.
Escorts in Kanada nehmen es mit der Auswahl ihrer Kunden sehr genau.
Sie verstehen sich als Freiberufler, die Aufträge nach Belieben annehmen oder ablehnen können. Daher hat es sich etabliert, dass fast alle Escorts Kunden checken.
Inwieweit die Strategien, die diese Frauen entwickelt haben, auch von deutschen Escort-Ladys genutzt werden, ist nicht bekannt.
Wählerisch zu sein, zahlt sich aber definitiv aus.
Viele Escorts plaudern erst eine Weile am Telefon mit den Männern, die sie anrufen. Das stellt allerdings keinen ausreichenden Schutz dar. Man kann jedoch Wehrhaftigkeit durchscheinen lassen und dem Gegenüber zeigen, dass man kein unerfahrener Frischling im Gewerbe ist.
Eine gute Escort erwartet von ihrem Gegenüber zudem ein Mindestmaß an Stil und gelungenen Umgangsformen.
Schließlich bietet sie beides selbst und kann dies daher auch von ihrem Kunden erwarten.
Schwarze Schafe auf Freierseite fliegen in der Konsequenz nach einem gründlichen Check schnell auf und bleiben auch anderen käuflichen Ladys innerhalb der Branche nicht lange verborgen, denn …
Escorts tauschen sich über die Kunden aus
Tatsächlich informieren sich Escorts gelegentlich bei anderen Kolleginnen über Freier. Wenn eine andere Escort-Lady von einem bestimmten Kunden abrät, sollte man hellhörig werden.
Immerhin ist der Arbeitswettbewerb von einer großen Portion Fairness geprägt, weshalb sich eine gute Escort ihrer Kollegin einen Kunden nicht missgönnt.
Schließlich hat sie genug eigene Kompetenzen, mit denen sie glänzen kann.
Gleichzeitig lässt sie niemanden in eine vermeidbare Falle tappen – und manche „Kunden“ fallen eben schon im Vorfeld oder spätestens beim Treffen durch ein unangenehmes Verhalten auf. Inklusive dem Hang zur Wiederholung dieser Attitüden.
Einen zusätzlichen Schutz stellt es auch dar, wenn man sich der Echtheit der Person vergewissert.
Heutzutage kann man ohne Weiteres verlangen, dass der Mann seinen Personalausweis einscannt oder einem sein Whatsapp- bzw. LinkedIn-Profil zeigt.
In Kanada ist es ganz normal, dass Kunden sich zumindest durch solche Dinge als reale Menschen “ausweisen”.
Der nächste Schritt kann sein, dass eine gute Escort ihren Kunden an einem öffentlichen Platz trifft.
Escorts müssen ein Gespür dafür entwickeln, welchen Kunden sie näher kennenlernen und bei welchen sie schon beim Mailverkehr kein gutes Gefühl haben.
Viele Männer vergnügen sich damit, tagelang mit einer Escort-Lady zu kommunizieren.
Sie befriedigen sich dabei sexuell. Ohne die Dienste des Escorts in der Realität in Anspruch nehmen oder bezahlen zu wollen.
Das ist egoistisch und stiehlt manch guter Escort mit ernsthaftem Anliegen Zeit und Geld. In der Konsequenz ist es keine Frage, dass entsprechende Männer auf der Abraten-Liste landen.
Doch auch Kunden, die in privaterer Atmosphäre zu schnell zu aufdringlich werden, sind keine angenehme Gesellschaft.
Folglich bietet sich ein ausschließliches oder weitgehendes Treffen an öffentlichen Orten an: So kann sie zunächst in Erfahrung bringen, ob der Mann sich wirklich an zwischenmenschliche Spielregeln zu halten weiß und ist im Zweifelsfall auch nicht alleine.
Sollten Escorts Freier überhaupt prüfen?
Im Gegensatz zu Prostituierten, sind Escorts freier in ihren Entscheidungen.
Ohne eine Agentur oder einen Zuhälter macht man sich in Kanada nicht strafbar. Man darf sogar öffentlich für seine Dienste werben und versteht sich als “Serviceanbieter”.
Ohne einen Schutz durch Agenturen oder Zuhälter sind aber höhere Gefährdungspotenziale zu erwarten.
Insofern wird eine gute Escort wie bereits erwähnt für ihre eigene Sicherheit Sorge tragen. Das geht zum Beispiel über aufwendige Sicherheitsmaßnahmen. Oder über einen hohen Preis, den sich nur betuchte und daher vermutlich gebildete Kunden leisten können.
Fast alle professionellen und seriösen Escort-Ladys legen sich zusätzlich eine Job-Persönlichkeit zu, die sich von der privaten Identität unterscheidet.
Diese bringt den Vorteil mit sich, dass Übergrifflichkeiten beim Date nicht ohne Weiteres im privaten Rahmen fortgesetzt werden können.
Denn ohne die Anschrift oder andere persönliche Intima Escort-Dame zu kennen, kann ein Kunde sie kaum weitergehend verfolgen, geschweige denn stalken.
Konsequenterweise verzichten viele käuflichen Begleiterinnen daher auf Treffen in ihren eigenen vier Wänden oder denen des Kunden. Sondern entscheiden sich für Abende und Nächte in öffentlichen Räumlichkeiten oder Hotels.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Es ergibt durchaus Sinn, dass Escorts ihre Kunden mit einem Vorab-Check prüfen und zu gewissen Vorsichtsmaßnahmen greifen.
Kunden, die eine weiße Weste haben, müssen sich keine Sorgen machen, dass ein Treffen aus Skepsis-Gründen in Bezug auf ihr Verhalten nicht zustande kommt.
Gleichzeitig können sie sich darauf verlassen, dass die Escort diskret ist und keine intimen Details mit ihren Kolleginnen bespricht.
Eine gute Escort macht keine falschen Kompromisse
Zugegeben, der Reiz des Geldes ist verlockend
Nichtsdestotrotz wird eine wirklich kompetente und zuverlässige Dame aus dem Escort-Bereich nicht von bestimmten Grundsätzen abweichen.
Dazu zählt im Sinne des neuen Prostitutionsschutzgesetzes vor allem die Gummi-Regelung: Diese besagt, dass für
Vaginal-, | Oral- und | Analverkehr |
Eine Kondompflicht besteht. Kurz gesagt: Ungeschützter Verkehr ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht drin.
Hinzu kommt, dass Escorts Kunden, die dennoch auf Spaß ohne Safer Sex bestehen und eine entsprechende Lady zu bestechen versuchen, mit hohen Strafen rechnen müssen.
Eine gute Escort weist ihre Freier jedoch auch schon im Vorfeld freundlich und bestimmt auf diesen Umstand hin und hält sich selbst an die Spielregeln.
Dadurch lösen sich viele potenzielle Missverständnisse bereits im Vorfeld in Luft auch.
Was nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre zahlende Begleitung praktisch ist, weil man(n) sich dadurch keine Gedanken über falsche Anschuldigungen zu machen braucht.
Versprich nichts, was du nicht halten kannst / willst
Auch hierbei handelt es sich um einen Grundsatz, den jede gute Escort im Hinterkopf hat.
Die Vorlieben ihrer Kunden mögen sehr vielfältig sein. Doch nicht jede käufliche Lady muss tatsächlich jeden Wunsch erfüllen.
Wie bereits angedeutet, liegt einer der Hauptvorteil im Escort-Bereich darin, dass die dort arbeitenden Frauen ihre Bedingungen für ein Treffen sehr weit legend selbst bestimmen können.
Ob es sich dabei um
- eine reine Begleitung zu gesellschaftlichen Anlässen (Theater-, Oper- Ball- oder sonstige Feierlichkeiten),
- einen Ausflug ins Kino, zu einer Vernissage oder in eine Tangobar beziehungsweise
- ein Date mit der Option auf Sex handelt,
ist dabei zunächst zweitrangig.
Entscheidend ist, dass eine seriöse käufliche Begleitdame nichts in ihre Vorliebenliste schreiben wird, was sie nicht wirklich möchte.
Das gilt für das Auftreten in der Öffentlichkeit genauso wie im intimeren, sprich sexuellen Bereich.
Aus diesem Grund sorgt sie regelmäßig für ein Update ihrer Wünsche und Vorstellungen. Folglich wissen mögliche Kunden immer genau, woran sie mit ihr im Moment der Kontaktaufnahme sind.
Ins Schwarze getroffen, ohne ins Blaue zu schießen
Eine gute Escort macht auf so manchem Parkett eine tolle Figur. Mitentscheidend dafür sind ihr Sinn für Empathie, Stil und Ästhetik und eine gewisse kulturelle Bildung.
Sie wird einem Escorts Kunden also nicht grundlos das Geld aus der Tasche ziehen, sondern sich wirklich um ihn bemühen und sich auf ihn persönlich einstellen.
Von daher klärt sie in einem Gespräch sicherlich deutlich mehr Aspekte ab als ausschließlich sexuelle Vorlieben.
Ihre zahlkräftige Begleitung sollte es ihr deswegen nicht übel nehmen, dass sie sich genauer erkundigt und sich in den meisten Fällen nicht komplett überraschen lassen möchte.
Immerhin bedeutet eine relativ detaillierte Beschreibung des Abends (welche Zeit, welche Locations, etc.) eine gewisse Sicherheit.
Ganz zu schweigen von der Möglichkeit und Chance, sich punktgenau von der eigenen Schokoladenseite zeigen zu können …
Wie finde ich eine gute Escort?
Wer als Mann eine Escort-Lady kennenlernen möchte, kann sich an Kaufmich.com wenden.
Hier finden Interessierte Escorts und Hobby-Prostituierte sowie Agenturen, Swingerklubs oder SM-Studios gelistet.
Praktisch: Je nach eigener Vorliebe ist bestimmt das richtige weibliche Gegenüber dabei.
So darf man(n) darauf vertrauen, dass sich keine Frau zur Domina oder Freizeit-Nutte erklärt, die in der Realität keinen Zugang zu diesen Tätigkeiten besitzt.
Aber auch die Frauen finden hier ein Forum, bei dem sie ihre Dienste passgenau anbieten können.
Fast jede gute Escort liebt das, was sie tut. Und will einen aufregenden Abend als Begleitung eines charmanten, zahlungswilligen Herren in vollen Zügen auskosten.
Kann es also eine bessere Grundlage für eine prickelnde Verabredung geben als das Kennenlernen einer entsprechenden Frau?!
Modelbilder von Colourbox.com