
Amateur Nutten haben es auf den ersten Blick nicht einfach. Nicht nur, dass du dich gegen jede Menge Spinner und Idioten zur Wehr setzen musst: Ständig musst du dich erklären und deine Motivation schildern, genau dieser Tätigkeit nachzugehen. Wahrscheinlich ist der Hintergrund bei vielen Amateur Nutten ähnlich, daher lassen sich Lust und Frust ganz einfach einmal gegenüberstellen.
Was reizt Amateur Nutten an ihrer Tätigkeit?
Ganz klar, im Vordergrund steht oft das Geld: Als Hobbynutte kannst du dir einen ordentlichen Nebenverdienst erwirtschaften, zum Beispiel mit einem Account bei Kaufmich.com oder bei Poppen.de.
Der Spaß am Sex ist aber ebenfalls unabdingbar, wenn du deinen Körper für Geld anbietest.
Niemand will sein Geld dauerhaft mit einer Beschäftigung verdienen, die ihm eigentlich zuwider ist. Und nichts ist körperlicher als die Tätigkeit als Prostituierte.
Schön ist auch, dass die meisten deiner Kunden schon im Vorfeld genau wissen, was sie wollen. Das verschafft dir eine gewisse Sicherheit und Planbarkeit, vielleicht erlebst du sogar weniger unschöne Überraschungen. Viele Männer ziehen aus der Tatsache, dass du käuflich bist, sogar einen ganz besonderen Kick, denn Amateur Nutten gelten einfach per se als verdorben und durchtrieben.
Dabei hast du natürlich selbst alle Hebel in der Hand, was Angebots- und Preisgestaltung betrifft. Du allein legst fest, was du deinen Kunden bietest und was sie für die erotische Dienstleistung zu zahlen haben. Als Hobbynutte bist du frei und unabhängig und musst dich für nichts rechtfertigen.
Ergo: Während die Männer das Gefühl haben dich zu benutzen, handelt es sich für dich um ein Höchstmaß an sexueller Selbstbestimmung.
Der Frust von Amateur Nutten
Leider werden Amateur Nutten von einigen Männern scheinbar für Maschinen gehalten, die permanent verfügbar sind. Du brauchst also ein entsprechend dickes Fell, um mögliche Freier auch mal abzuwimmeln, wenn es dir gerade nicht passt. Aber auch der finanziell potenteste Mann hat kein Recht, dich zu jeder Tages- und Nachtzeit als sein persönliches Eigentum zu betrachten.
Nicht jeder Mensch achtet im ausreichenden Maße auf seine Gesundheit – daher solltest du es ganz besonders genau nehmen. Im Zweifelsfall kann das auch mal einen Verdienstausfall bedeuten, wenn dir jemand zu schmuddelig und unangenehm wirkt. Das verdiente Geld würde dir allerdings keine Freude machen, wenn du dich mit irgendwelchen fiesen Erregern oder einfach nur mit Ungeziefer angesteckt hast.
Der Sicherheitsaspekt fordert dich aber auch an anderer Stelle. Sollte sich ein Kunde als brutal oder kriminell entpuppen, benötigst du zur Sicherheit einen „Bodyguard“. Dabei kann es sich einfach um einen furchtlosen Nachbarn oder einen guten Freund handeln, der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt bei dir meldet. Noch besser ist es, wenn du ihn schon vorher jederzeit kontaktieren kannst. Denn leider tummeln sich gerade im erotischen Bereich zahllose unangenehme Zeitgenossen, deren wahres Gesicht du leider zu oft erst beim Date erkennst.
Fazit?
Abschließend kannst nur du selbst entscheiden, ob du mit einer Nebenbeschäftigung im horizontalen Gewerbe glücklich sein kannst. Sofern du dir bereits ein Profil bei Kaufmich.com eingerichtet hast, wirst du das Für und Wider bereits ausführlich erörtert haben. Zählst du dich bisher aber noch nicht zum Kreise der Amateur Nutten, musst du die Sache auch seelisch verarbeiten können. Zwar ist die Tätigkeit als Hobbynutte nicht verboten, trotzdem ist es kein Job wie jeder andere.
Eine Alternative könnte vielleicht auch ein Profil bei Poppen.de für dich sein. Dort hast du die Möglichkeit, als normales Mitglied in den Erotikbereich hineinzuschnuppern. Bei gefallen kannst du deinen Status später auf „finanzielle Interessen“ setzen.
Bild von Mara Love mit CC BY 2.0 Lizenz