
Die Kosten im Bordell schwanken natürlich von Club zu Club. Aber auch abhängig von der Art der Location. Hier lernst du alles über die preislichen Unterschiede zwischen Straßenstrich, Love-Mobil, Escort-Service und Hobby-Nutte im Internet.
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Der Straßenstrich – Billig, aber nicht empfehlenswert
Fast in jeder größeren Stadt gibt es eine Straße, an der sich bedauernswerte Geschöpfe tummeln. Fragwürdig aufgestylte Damen, oft aus Schwarzafrika oder Osteuropa, schreiten hier über den Asphalt und warten auf Kundschaft. Die meisten Herren, die hier mit dem Auto vorbeischauen, machen sich die Tragik hinter einem solchen Deal allerdings nicht bewusst. Keine der Huren, die hier ihre Dienste anbietet, tut dies aus Spaß am Sex.
Tatsächlich ist hier die blanke Not zu Hause. Viele der Prostituierten haben keine gültige Aufenthaltserlaubnis, sind drogenabhängig und/ oder werden von Zuhältern zu ihrem Tun genötigt.
Die Kosten auf dem Straßenstrich erscheinen im ersten Moment im Vergleich zu den Kosten im Bordell wie ein echtes Schnäppchen. Bereits für rund 20,-€ sind hier erotische Dienstleistungen zu bekommen. Manchmal handelt es sich dabei „nur“ um „Französisch“ oder einen „Hand Job“.
Im Zweifelsfall verkaufen sich die Prostituierten hier aber auch komplett unter Wert. Bevor gar kein Deal zustande kommt, ist für einen derart niedrigen Betrag häufig auch Geschlechtsverkehr zu bekommen. Gegen einen Aufpreis bieten nicht wenige Damen auch an, auf jeglichen Schutz beim Sex zu verzichten. Was natürlich für beide Seiten das Risiko beinhaltet, sich mit einer Geschlechtskrankheit zu infizieren. AIDS ist dabei natürlich die bekannteste Gefahr. Aber auch Chlamydien, Syphilis oder Herpes sind nicht einfach nur unangenehm. Sie können sogar, sofern sie nicht rechtzeitig behandelt werden, zu einer echten Bedrohung werden.
Vorteile auf dem Straßenstrich | Nachteile auf dem Straßenstrich |
schnell | gesundheitlich äußerst riskant |
anonym | möglicherweise illegal (was nicht immer klar erkennbar ist) |
extrem billig (ab ca. 20,-€) | Ausnutzen einer Notlage |
Ergo: Der Straßenstrich mag billig und unkompliziert erscheinen, ist aber in vielen Hinsichten riskant und daher nicht empfehlenswert.
Übrigens ist der Sex mit einer Prostituierten, die sich in einer klar erkennbaren Zwangslage befindet, in Deutschland verboten.
Das Love-Mobil als moderner Straßenstrich?
Sie stehen auf Parkplätzen an zahlreichen Land- und Bundesstraßen: Wohnwagen oder Wohnmobile, die durch aufgedruckte Herzen oder eindeutige Leuchtreklame auf sich aufmerksam machen. Kaum jemand würde davon ausgehen, dass es sich hierbei um das Familienmobil handelt, mit dem Vater, Mutter und Kind auf dem Weg in den Urlaub sind. Man braucht nicht allzu viel Fantasie oder Vorwissen um zu erkennen, welchem Geschäft hier nachgegangen wird.
Tatsächlich bietet ein Love-Mobil eine größere Sicherheit als der gewöhnliche Straßenstrich
Außerdem sind die Damen auf ihrem Parkplatz meist allein oder zu wenigen mit ihrem Angebot. So vergrößern sich die Chancen auf zahlungskräftige Kundschaft. Allerdings kann Einsamkeit auch Unsicherheit bedeuten, und zwar für beide Seiten. Ein entlegener, von der Straße aus nicht gut einsehbarer Parkplatz könnte potenziellen Straftätern im Vergleich zum belebten Straßenstrich als deutlich verlockender erscheinen. Im Love-Mobil befindet sich selbstverständlich eine bequeme und stabile Liegefläche, auf die eine Prostituierte ihre Freier bittet. Darüber hinaus hat sie hier die Möglichkeit, sich etwas zum Essen zuzubereiten und sich zwischen den Kundenbesuchen etwas frisch zu machen. In aller Regel sind diese Optionen aber aus Platzgründen recht eingeschränkt. Immerhin ist so für ein Minimum an Sauberkeit und Hygiene gesorgt.
Auch die Kunden sind im Love-Mobil nicht komplett mit jenen vom gewöhnlichen Straßenstrich vergleichbar. Denn während der Straßenstrich für die meisten Freier als Ziel angesteuert wird, liegt der Parkplatz einfach an der Fahrstrecke.
Viele Handelsvertreter und Lkw-Fahrer nutzen also auch spontan die sich bietende Gelegenheit oder planen den Zwischenstopp auf ihrer Tour fest mit ein. Dass Freier aus den umliegenden Orten gezielt zu einem bestimmten Parkplatz fahren, um dort mit ihrer Lieblingsnutte zu ficken, kommt ebenfalls vor.
Prinzipiell ist das aber eher die Ausnahme. Die Kosten im Bordell liegen deutlich höher als im Love-Mobil, wenngleich die Kunden bei dieser Form des Parkplatzsex nicht so billig davonkommen wie auf dem normalen Straßenstrich. Ein „Hand Job“ oder „Blow Job“ ist ab rund 30,-€ zu bekommen, Geschlechtsverkehr ab etwa 50,-€. Weitere Dienste sind natürlich Verhandlungssache.
Vorteile im Love-Mobil | Nachteile im Love-Mobil |
spontane Möglichkeit für Sex | Hygiene und Sauberkeit sind nur eingeschränkt gewährleistet |
anonym, weil außerhalb der Stadt | Sicherheitsrisiko aufgrund der Abgeschiedenheit |
billig im Vergleich zu den Kosten im Bordell | keine Zusatzangebote wie Whirlpool, Bar usw. |
Die Schnellabfertigung im Puff
Prostitution galt stets als etwas schmuddelig und damit als eine Branche, über die man lieber stillschweigend hinweg gesehen hat. Zwar ist es bis heute so, dass man im Freundes- oder Kollegenkreis kaum darüber spricht, wenn man die Dienste einer Prostituierten in Anspruch und die Kosten im Bordell in Kauf nimmt. Trotzdem ist der Gedanke daran für viele Menschen nicht mehr so abwegig wie früher.
Viele Bordelle haben sich daher längst auf eine breitere Zielgruppe eingestellt und bieten beispielsweise auch eine „Schnellabfertigung“ an.
Dabei handelt es sich etwa um einen „Hand Job“ oder die schnelle Befriedigung mit dem Mund. Oft kommt dabei auch das „Glory Hole“ zum Einsatz, bei dem sich beide Partner nicht gegenseitig sehen können. Um sich dabei zusätzlich aufzugeilen, hat der Kunde aber häufig die Möglichkeit, Pornos zu schauen. Neben den besonders eiligen Kunden oder jenen mit schmaler Brieftasche lassen sich auch immer mehr Neugierige, die sonst nicht ins Bordell gehen würden, von diesem Angebot locken. Denn viele Männer empfinden die beschriebenen erotischen Handlungen nicht als Sex und könnten damit auch ihr schlechtes Gewissen gegenüber einer Partnerin in Grenzen halten. Und wer den Gang ins Bordell für sich selbst bisher als rote Linie empfunden hatte, wird nach dieser Schnellabfertigung wahrscheinlich weiterhin in den Spiegel schauen können.
Preislich rangiert diese schnelle Nummer, die im Jargon auch „Entsaften“ genannt wird, im unteren Bereich der Kosten im Bordell: Der Hand Job kostet hier ab etwa 20,-€, der Blow Job rund 30,-€.
Vorteile | Nachteile |
schnell | kein „echter“ Sex, daher möglicherweise recht unbefriedigend |
günstig | bereits nach wenigen Minuten vorbei |
wenig Gewissenskonflikte | kaum Kontakt zur Prostituierten |
relative Sicherheit durch professionelles Umfeld | Geiz ist nicht wirklich geil |
Diese Unterschiede beeinflussen die Kosten im Bordell
Bordell ist nicht gleich Bordell. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob eine einzelne Hure in einer Modellwohnung ihre Dienste feilbietet oder es sich um ein riesiges Unternehmen handelt. Als eine Art Standard hat sich die mittlere Größe herausgebildet: Im Eingangsbereich befinden sich eine Bar und zumeist auch eine Tanzfläche, auf der sich die hier arbeitenden Damen auch gerne an einer Stange räkeln oder die Gäste mit erotischen Shows begeistern. Die Prostituierten sitzen meist an der Bar oder auf einer Sitzgruppe und warten darauf, von interessierten Kunden angesprochen zu werden. Manches Mal ergreift auch eine der Damen die Initiative und spricht einen der anwesenden Freier direkt an.
Die Kosten im Bordell liegen hier, je nach Art der gewünschten Dienstleistung, bei etwa 50,-€ bis 100,-€.
Einige große Bordelle in den Rotlichtvierteln der Großstädte machen mittlerweile auch echte Dumingpreise. Sie hoffen dabei aber auch auf eine möglichst schnelle „Abfertigung“ der Freier. Denn mit dem Abspritzen ist Schluss, anschließendes Kuscheln oder gemütliches Plaudern ist nicht vorgesehen. Was sich eben auch auf die niedrigen Kosten im Bordell zurückführen lasst.
Einen nicht unerheblichen Teil seiner Einnahmen erwirtschaftet das Bordell übrigens mit den hier verkauften Getränken.
Denn das geflügelte Worte, dass jemand „Preise wie im Puff“ verlangt, kommt nicht von ungefähr. Bereits ein normales Bier kann hier so teuer sein wie eine ganze Kiste im Getränkemarkt – und damit ist nicht das Billigbier aus dem Sonderangebot gemeint.
Der Mehrwert im Bordell
Längst gibt es auch Bordelle, die sich an der Aufmachung von Swingerclubs orientieren und ihren Kunden passend zu den Kosten im Bordell einen gewissen Mehrwert bieten wollen. Das Angebot besteht hier folglich nicht nur aus Sex, sondern schließt auch einen Besuch in der Sauna, im Solarium oder das Relaxen im Whirlpool mit ein. Auch professionelle Massagen sind nicht selten ein Teil des Portfolios.
Kurz: In derlei Erotik-Clubs gehen Männer nicht, um schnell eine geile Nummer zu schieben. Wer hierher kommt, will einige entspannte Stunden verbringen, sich verwöhnen und umsorgen zu lassen und diese mit richtig gutem Sex krönen.
Natürlich können die Preise hier je nach Ausstattung und Angebot stark variieren. In den meisten Fällen zahlt Mann hier aber etwas mehr als in einem vergleichbaren Swingerclub, dafür ist die Chance auf einen Fick hier aber deutlich größer. Immerhin wird in aller Regel nur ein Pauschalpreis fällig, der den Sex bereit beinhaltet. Und sogar die Getränke sind hier häufig bereits inbegriffen, daher kann der Besuch eines solchen Clubs unter Umständen die günstigere Variante sein.
Escorts: Hier zählt die Zeit, nicht der gebuchte Service
Escorts hören es nicht gerne, salopp könnte man sie aber auch als „Huren de luxe“ bezeichnen. Denn während sich die Kosten im Bordell auf die erotische Dienstleistung beschränken, ist die bei der Escort-Dame nur ein Teil des Komplettpakets.
Dafür bietet eine Escort-Dame auch einen deutlichen Mehrwert, etwa eine Abendbegleitung im stilvollen Ambiente.
Zwar ist der Sex in aller Regel ein klarer Teil der Abmachung, darüber hinaus sind Escorts aber auch intelligente, charmante und äußerst gepflegte Zeitgenossen, die sich auch in gesellschaftlichem Umfeld adäquat bewegen können. Eine gute Allgemeinbildung, beste Umgangsformen und Fremdsprachenkenntnisse sind hier kein gern gesehenes Extra, sondern gehören zum Standard. Daher sind die Kosten vergleichsweise hoch: Bereits ein gemeinsames Abend-Dinner schlägt mit rund 250,-€ zu Buche (natürlich zusätzlich zur Rechnung des gewählten Lokals, die der Gentleman alleine trägt). Auch etwaige Spesen und Reisekosten werden gesondert berechnet.
Das Tête-à-tête mit erotischer Zweisamkeit ist mit rund 400 € finanziell bereits aufwändiger.
Sexuelle Annäherungen sind im Preis enthalten, allerdings mit zeitlicher Begrenzung. Auch vier Stunden gehen schnell vorbei, wenn ein Abendessen eingeplant wird und eine langsame erotische Annäherung gewollt ist.
Im Gegensatz zur Prostitution in einem Bordell, enthalten die Escort Kosten alle von ihr angebotenen Dienste
Auf den jeweiligen Profilen bei der Agentur ist erkennbar, welche sexuellen Praktiken von der Escort angeboten werden. Ob Dreier, Natursekt, Fesselspiele – die Angebote sind meist umfangreich und unterscheiden sich vielfältig. Die jeweiligen Kosten für diesen Service sind allerdings nicht ganz unerheblich.
Eine kurze Aufstellung lässt den Eindruck einer exponentiellen Entwicklung erwecken. Letztlich ist sie nur relativ.
- Vier Stunden – 600 €
- Sechs Stunden – 750 €
- Acht Stunden – 850 €
- Zwölf Stunden (Overnight) – 1.150 €
- Vierundzwanzig Stunden – 1700 €
- Weekend – 2.300 €
- Achtundvierzig Stunden – 2.600 €
- Zweiundsiebzig Stunden – 3.300 €
- jeder weitere Tag 800 €
Nicht wenige Kunden sparen sich über längere Zeit die Kosten im Bordell, um sich die Begegnung mit einer Escort-Dame leisten zu können.
Reiche Geschäftsleute haben jedoch keinerlei Probleme mit diesen Kosten, zumal eine charmante Damenbegleitung bei so manchem Meeting die Türen für lukrative Aufträge öffnet. Klar ist bei den Escort-Damen aber auch: Wenn es nicht passt, gibt es keinen Deal. Männer, die bereits im Vorfeld unangenehm auffallen, werden gnadenlos ausgesiebt.
Hobby-Nutten als Alternative
Um es vorab klar zu sagen: Auch bei Hobbynutten kann man im Vergleich zu den Kosten im Bordell nicht zwingend ein Schnäppchen machen. Allerdings sind die Damen, die etwa auf kaufmich.com registriert sind, auch nicht komplett über einen Kamm zu scheren. Auf ausführlichen Profilen kann jeder Interessierte bereits im Vorfeld klären, ob die jeweilige Dame das passende Angebot bereithält. Vielfalt bedeutet hier nicht nur, dass man zwischen blond oder schwarz und groß oder klein unterscheiden kann.
Vom süßen Schulmädchen für die schnelle Nummer über die Domina, die stundenlange S/M-Sessions anbietet bis hin zu Hobby-Escorts, die gerne auch mit in den Urlaub fliegen ist hier wirklich alles dabei.
Und dass man bei kaufmich.com ganz unverbindlich und bereits ohne Registrierung stöbern kann, macht die Sache noch einfacher: In keinem Bordell kann man sich zuvor so ausführlich über die dort arbeitenden Damen informieren.
Modelbilder von Colourbox.com
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