
Obwohl sich in den vergangenen Jahren bereits viel zum Positiven geändert hat, gilt die Prostitution und mit ihr Nutten-Kontakte nach wie vor als die Schmuddelbranche schlechthin. Wahrscheinlich ist dieser miese Ruf auch bis heute für viele Männer ein Grund, sich so weit wie möglich vom Rotlichtmilieu fernzuhalten. Manch einer kommt daher auf die Idee, einfach spontan mit dem Auto zum örtlichen Straßenstrich zu fahren, denn dort scheint es ja so unkompliziert zu sein. Die Preisverhandlung erfolgt durch das geöffnete Seitenfenster, danach zieht man sich mit der käuflichen Dame zurück, bevor nach kurzer Zeit wieder jeder seiner Wege geht. Oder fährt, je nach Perspektive und Möglichkeiten.
Dabei handelt es sich bei dieser Methode wohl um eine der Gefährlichsten. Denn dort, wo Nutten-Kontakte dermaßen unverbindlich sind, tummeln sich immer auch allerlei zwielichtige Gestalten. Umso wichtiger ist es, gute Nutten von schlechten Nutten unterscheiden zu können.
Contents
Der finsterste Winkel der Branche
Natürlich gibt es immer Prostituierte, die jedes negative Klischee unterstreichen. Darunter finden sich viele oft fragwürdig gestylte Damen aus Osteuropa, Asien oder Afrika, die ihren Körper aus blanker Not für billiges Geld verschachern. Diesen Damen kann man das Leid und die Verzweiflung die oft von Drogensucht und Unterdrückung bis hin zur Versklavung oft leicht ansehen. Freier können hier Nutten-Kontakte der billigsten Art knüpfen.
Zwangsprostitution und Geschlechtskrankheiten
Ob der Sex mit einer solchen Bordsteinschwalbe wirklich befriedigend ist, lässt sich durchaus bezweifeln. Denn die Verzweiflung der Frauen ist in den meisten Fällen deutlich erkennbar – und wer sich daran aufgeilen kann, sollte sich eher in psychologische Behandlung begeben. Zudem ist der gesamte Deal strafbar, wenn es sich um Sex mit einer Zwangsprostituierten handelt.
Viele Nutten vom Straßenstrich lassen sich sogar gegen Aufpreis zum Sex ohne Gummi überreden. Auch das geschieht aus einer Notlage heraus, hat mit Freiwilligkeit und echtem Lustempfinden aber überhaupt nichts zu tun. Ein gegenseitig vorgelegter Aidstest hat hier ebenfalls keine Bedeutung, denn er sagt über andere Geschlechtskrankheiten überhaupt nichts aus. Dabei mag Aids zwar die bekannteste Geschlechtskrankheit sein, steht aber nicht für sich allein. Syphilis lässt sich übrigens schon durch einen ungeschützten Blowjob übertragen und nimmt in den letzten Jahren in Europa wieder stark zu!
Nutten-Kontakte im Bordell
Das Bordell ist der Klassiker, wenn es um Nutten-Kontakte geht. Und das ist kein Wunder, denn fast in jedem Ort gibt es eine solche Einrichtung. Die Vorteile liegen für beide Beteiligten auf der Hand: Der Kunde kann oft im Hinterhof parken, aber auch sonst recht unauffällig eintreten. Das eigentliche Geschäft findet dann im geschützten Innenraum statt. Für den Kunden wird damit ein Höchstmaß an Diskretion gewährleistet, die Prostituierte hingegen kann sich in den eigenen Arbeitsräumen sicherer fühlen als auf der Straße.
Es gibt allerdings auch hier große Unterschiede:
Der normale Puff
Hier findest du in den meisten Fällen eine schummrige Bar im Eingangsbereich, manchmal auch eine Tanzfläche mit Pole-Dance-Stange. Wenn die Nutten sich nicht an dieser Stange räkeln, um anwesende Männer geil zu machen, sitzen die Damen zumeist gemeinsam auf einem Sofa. Die Freier haben die Möglichkeit, sich hier eine der Damen auszusuchen. In der einfacheren Variante, also ohne Bar und sonstigen Schnickschnack, treten die Nutten im Eingangsbereich an und begrüßen die Gäste.
Die Modellwohnung
Vor allem bei Nutten, die im höheren Preissegment unterwegs sind, ist diese Variante sehr beliebt. Auf den ersten Blick mag die Modellwohnung den Eindruck erwecken, dass es sich um die Privatwohnung der Dame handelt. Man erkennt aber schnell, dass es hier kaum persönliche Dinge gibt, wie sie jeder in den eigenen vier Wänden hat. Daher ist die Modellwohnung eher mit einer Ferienwohnung vergleichbar. Die ist aber in aller Regel bestens ausgestattet, also oft auch mit Badewanne oder Whirlpool, gemütlichen Sitzecken und einem großen Bett. Je nach Angebot der Prostituierten können natürlich auch spezielle Toys oder Möbel vorhanden sein.
Das Laufhaus
Hierbei handelt es sich eher um eine großstädtische Variante des Bordells. Die interessierten Kunden flanieren durch das Etablissement, wo sich die Nutten regelrecht zur Schau stellen. Hat sich ein Kunde eine Dame ausgesucht, bittet sie ihn in ein Separee. In vielen Fällen handelt es sich beim Laufhaus allerdings um ein Bordell, das sich auf die Schnellabfertigung spezialisiert hat.
Der Saunaclub
Dieser Club hat tatsächlich nur wenig mit einer Sauna zu tun – obwohl es hier wirklich eine solche gibt. Im Prinzip ähnelt die Einrichtung aber eher einem Swingerclub, nur dass die hier anwesenden Damen finanzielle Interessen verfolgen. Die anwesenden Herren kommen aber nicht nur zum Ficken, sondern wollen eine gute Zeit haben: Ein paar Drinks, nette Gespräche, den einen oder anderen Saunagang und ganz viel Wellness und Entspannung. Einige Saunaclubs bietet zusätzlich zu den „normalen“ erotischen Dienstleistungen daher auch Massagen an.
Außerdem gibt es noch den Nachtclub, den FKK-Club und das SM-Studio, wobei diese Begrifflichkeiten höchst unterschiedlich ausgelegt werden.
Nun wäre es natürlich schön, bereits an den Unterschieden dieser Locations die Qualität der Prostituierten-Kontakte erkennen zu können.
Leider ist das nicht der Fall, daher lohnt sich eine vorherige Recherche: Die meisten Bordelle wurden bereits getestet und frühere Gäste haben ihre Erfahrungen irgendwo im Internet gepostet. Unter Bordelltest-Deutschland.de sowie unter Bordellberichte.com findest du Informationen über zahlreiche Nutten und entsprechende Locations.
Was eine gute Nutte niemals tun würde
Prinzipiell kann man sagen, dass sich eine gute Prostituierte niemals an den Straßenstrich stellen würde. Denn Qualität bedeutet eben auch, ein Augenmerk auf die eigene Sicherheit zu haben – und die ist auf der Straße einfach nicht gegeben. Neben der Gefahr, sich mit Geschlechtskrankheiten anzustecken (etwa, weil ein übergriffiger Freier die Nutte zum Sex ohne Gummi zwingt), herrscht hier insgesamt ein raues Miteinander. Gewalt und Drogen spielen eine zu große Rolle, um eine gute Hure auf dieses Terrain der Nutten-Kontakte zu locken.
Auch bei sogenannten Love-Mobilen ist Vorsicht geboten: Zwar bietet das Wohnmobil einen gewissen Schutz, trotzdem ist die Umgebung nicht mit einer Wohnung zu vergleichen.
Zudem achtet eine gute Prostituierte für ihre Nutten-Kontakte sehr auf Hygiene und Sauberkeit. Beides ist aber nur in einer Wohnung optimal zu gewährleisten, denn nur hier gibt es richtige sanitäre Einrichtungen. Wasser aus dem Kanister und ein paar feuchte Hygienetücher mögen besser sein als nichts. Das Gelbe vom Ei ist es aber nicht. Gute Nutten wissen im Zuge ihrer Nutten-Kontakte zudem sehr genau, was sie wollen und was ein absolutes Tabu ist.
Sex ohne Gummi geht bei vertrauenswürdigen Escort-Damen auf keinen Fall!
Genau wie das ignorieren der eigenen sexuellen Abneigungen. Wenn eine Nutte also keinen Analsex oder keine Natursekt-Spielchen anbietet, wird sie sich auch nicht für Geld und gute Worte dazu überreden lassen.
Der kleine, aber feine Unterschied: Nutten-Kontakte und Escorts
Escorts werden häufig auch Edelnutten genannt, wobei diese Bezeichnung nicht komplett zutreffend ist:
- Eine Nutte bietet erotische Dienstleistungen an. Die können zwar vielseitig sein, im Grundprinzip bleibt es aber bei Erotik und Sex.
- Escorts indes haben noch eine Menge Rahmenprogramm im Portfolio. Dazu zählt vor allem die Abendbegleitung, bei der es meist um einen Restaurant- oder Barbesuch nebst angenehmer Konversation geht.
Während die Bildung bei einer „normalen“ Nutte also kaum eine Rolle spielt, wird sie bei Escorts in aller Regel vorausgesetzt. Doch natürlich ist es hier wie mit dem Vergleich von Äpfeln und Birnen: Man muss schon wissen, auch welches Obst man Appetit hat.
Die Alternative: Hobby – Nutten-Kontakte bei kaufmich.com
Bei der Tätigkeit einer Nutte handelt es sich natürlich nicht um einen Ausbildungsberuf. Salopp formuliert: Ficken kann jeder. Allerdings sind viele professionelle Huren nicht mit echter Lust bei der Sache, sondern betrachten ihre Rolle einfach als einen Job. Wer sich für Prostituierten-Kontakte aber an Hobbynutten wendet, kann hier möglicherweise auf echtes Herzblut treffen. Denn Hobby-Huren bessern sich einfach ihr Taschengeld auf, indem sie im Rahmen ihrer Nutten-Kontakte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Bei Kaufmich.com sind Hobby-Prostituierte für jede Vorliebe und jeden Geschmack zu finden. Zwar ist der Deal nicht zwangsläufig billiger als bei der professionellen Nutte, dafür kann sich der Sex als deutlich gefühlsintensiver herausstellen.
Unmoralische Angebote vs. Nutten-Kontakte
Täglich versuchen vor allem Männer, auf „normalen“ Erotikplattformen Kontakt zu den dort angemeldeten Frauen zu bekommen. Der klare Männerüberschuss macht dies jedoch zu einem recht anstrengenden Unterfangen, daher scheint die Idee mit dem unmoralischen Angebot naheliegend: Ein Mann bietet der Dame seiner Wahl ein „Taschengeld“ an, wenn sie sich auf ihn einlässt. Die Erfolgsquote lässt dabei natürlich zu wünschen übrig, denn die Dame hat sich ja aus gutem Grund gegen ein Dasein als Hobby-Nutte entschieden.
Wer in der Erotik-Community aber seine Traumfrau entdeckt hat, kann sein Glück selbstverständlich versuchen. Womöglich ist eine charmante, zuvorkommende Art dann jedoch die bessere Idee als die finanzielle Offerte. Ein qualitativer Unterschied zu einer professionellen Nutte besteht dann natürlich durch den zwischenmenschlichen Kontakt, der mehr ist als nur professionell.
Checkliste: Gute Nutten, schlechte Nutten
Gute Nutten ficken nur mit Gummi achten auf Sauberkeit und Hygiene wissen was sie wollen und kennen ihre Tabus arbeiten nie auf dem Straßenstrich arbeiten legal, angemeldet und versichert betrachten ihre Tätigkeit als ganz normalen Job |
Schlechte Nutten lassen sich ggf. auch mal zum Sex ohne Kondom überreden sind nicht immer gesund und gepflegt machen für Geld beinahe alles tun es überall arbeiten häufig schwarz, unversichert und verfügen häufig über keine gültige Aufenthaltserlaubnis bewegen sich oft in kriminellen Kreisen bzw. werden dazu gezwungen |
Auch wenn nicht jeder Punkt auf jede Prostituierte zutreffen mag: Je mehr sich von der jeweiligen Liste abhaken lässt, desto wahrscheinlicher kann man die Dame in die entsprechende Schublade einsortieren. Wer seine Nutten-Kontakte mit Hilfe dieser Checkliste klar macht, bewegt sich meistens auf der sicheren Seite.
Bilder von Colourbox.com