Amateur Sex Kontakte als geile Swingerclub-Alternative

Swingerclub Kontakte oder Amateur Sex Kontakte: Gibt es da wirklich Unterschiede? Hier haben wir einige wissenswerte Fakten zusammengetragen, damit Du Dich im Dschungel der Erotik besser zurechtfindest

1. Definition: Was sind Amateur Sex Kontakte?

Im Prinzip kannst Du die Erotik in drei Kategorien aufteilen: Neben der festen Partnerschaft, in der die Sexualität ja zumeist einen nicht unerheblichen Stellenwert hat, gibt es auch die professionellen Damen, die ihre Liebesdienste hauptberuflich für Geld anbieten. Die dritte Kategorie wiederum teilt sich nochmals in zwei Lager.

Amateur Sex Kontakte „just for fun“

Hierbei handelt es sich um den klassischen Weg, mit dem viele Erotik-Communities wie Poppen.de werben. Und tatsächlich sind auf diesen Websites täglich viele tausend Leute unterwegs, die einen besonderen Sinn für Erotik und Sex haben. Für Männer bedeutet das aber auch eine Menge Geduld und Anstrengung, denn Frauen sind hier erfahrungsgemäß ganz deutlich in der Minderheit. Wenn aber zehn Jäger einem einzelnen Hasen hinterher hetzen, wird die Beute am Ende garantiert nicht geteilt. Zumal der „Hase“ hier auch ein klares Wörtchen mitzureden hat. Klar, dass die Erfolgsaussichten so doch deutlich geschmälert sind.

Amateur Sex Kontakte „gegen Gebühr“

Nicht alle käuflichen Damen und Herren verdienen ihren kompletten Lebensunterhalt mit der Lust ihrer Kunden. In vielen Fällen geht es eher darum, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

 

Ein bezahlter Amateur Erotik Kontakt kann also auch bedeuten, dass jemand einfach etwas leichter „zu haben“ ist. Klar, auch eine Hobbyhure muss sich nicht auf jeden einlassen und wird sich das Recht auf ein Nein vorbehalten. Trotzdem ist die Aussicht auf ein Taschengeld nebenher durchaus eine Verlockung.

Da musst Du also nicht unbedingt ihr absoluter Traumtyp sein, um eine spontane Verabredung zu arrangieren. Gleiches gilt natürlich auch für männliche Amateure, die Erotik und Sex für Geld anbieten. Websites wie Kaufmich.com sind für Anbieter wie für interessierte Kunden genau die richtige Adresse. Hier finden beide Seiten zusammen und erfahren bereits ein paar Details voneinander. Gleichzeitig erhalten sie über die Plattform eine gewisse Sicherheit.

Wenn Du Dich für Swinger interessierst, wirst Du übrigens automatisch selbst zum Amateur – potenziell. Das typische, prägende Bild bei Amateur Sex Kontakten ist natürlich ein Mann, der sich auf die Suche nach einem weiblichen Pendant macht. Aber dieses Szenario kann man freilich auch aus der anderen Perspektive betrachten. Darüber hinaus suchen Frauen Frauen, Männer suchen Männer, Paare suchen Paare, Gruppen suchen Gruppen. Auch aus dieser Sicht wäre es also falsch, die Sache in eine zu kleine Schublade zu schieben.

2. Wenn es um das Geld geht: wer bezahlt wen – und wofür?

Du kannst es bewerten, wie Du willst, Fakt ist aber: Nur in den selteneren Fällen ergeben sich völlig kostenlose Amateur Sex Kontakte.

Viele Amateure verstehen ihr Angebot als Dienstleistung, für die sie sich bezahlen lassen. Und in den meisten Fällen sind es Frauen, die hier etwas verdienen können – in diesem Punkt verhält es sich also sehr ähnlich wie im professionellen Business.

Willst Du selbst ins Amateur-Geschäft einsteigen? Im Internet findest Du eine ganze Reihe verschiedener Plattformen für Dein Profil, häufig sogar kostenlos. Hier sind ein paar Facts, die Du in Deine Überlegungen einbeziehen solltest.

Als Frau	Fast jede Frau hat die Möglichkeit, mit Sex Geld zu verdienen. Ob groß oder klein, schlank oder mollig: Achte auf Dein Styling und definiere Dein Angebot so genau wie möglich. Dann hast Du beste Chancen, auch die geeignete Kundschaft zu finden. Je breiter Dein Angebot ist, desto erfolgreicher kannst Du natürlich sein. Du kannst Dich an Männer, Frauen, Paare oder Gruppen wenden und natürlich auch besondere Services anbieten. Dabei kann es sich um erotische Spielarten handeln, aber auch um Escort-Services o.ä. Aber überlege Dir vorher genau, was Dich möglicherweise überfordern könnte.
Als Mann	Es gehört eine Menge dazu, damit eine Frau einen Mann für sexuelle Dienste bezahlt. Für diese Konstellation musst Du also idealerweise der perfekte Gigolo sein. Mit Waschbrettbauch, einem gepflegten Erscheinungsbild und erstklassigen Manieren bist Du schon recht vorne mit dabei. Wenn Du dann auch noch mit Wissen und Intellekt punkten kannst, werden sicher viele Frauen schwach. Ansonsten kannst Du erfolgreich sein, wenn Du anderen Männern Deine Dienste anbietest. Auch für einen TV tun sich Möglichkeiten auf, sofern Du als solcher eine sehr gute Figur machst.
Als Paar	Hierbei handelt es sich bisher noch um ein Nischenangebot, das sich aber wachsender Beliebtheit erfreut. Paare mit einem erotischen, selbstbewussten Auftreten werden sowohl von Männern als auch von Frauen gebucht – manchmal auch nur, um ihrem „Kunden“ eine tolle Show zu bieten. In aller Regel geht es aber klar um’s Mitmachen, daher kommt es hier auch wieder auf die exakte Definition an: Seit Ihr komplett heterosexuell oder lasst Ihr Euch auch auf das eigene Geschlecht ein? Würdet Ihr die Sandwich-Fantasien eines Mannes befriedigen oder ihn nur auf andere Weise mitspielen lassen? Beugt also im Vorfeld allen Missverständnissen vor, dann klappt die Sache auch!

Aber auch in Fällen, in denen sich keiner der Beteiligten bereichern will, können Kosten auf Euch zukommen: Die Fahrt zum Treffpunkt kostet Geld, das Essen im Restaurant ebenfalls und wenn Ihr einen gemeinsamen Clubbesuch plant, ist der gewöhnlich auch nicht kostenlos. Echte Gentlemen übernehmen natürlich gerne die Rechnung einer Dame – eine Vereinbarung, dass jeder seine Kosten selber trägt, ist aber auch nicht unüblich.

3. Wo kannst Du Amateur Sex Kontakte finden?

Im Bus, im Supermarkt, auf dem Tennisplatz, überall. Natürlich nur theoretisch, denn wahrscheinlich würdest Du im Alltag nicht irgendwelche fremden Menschen ansprechen, ob sie mit Dir die Kissen zerwühlen wollen. Wenn es sich dennoch irgendwie ergibt, ist das natürlich super. Grundsätzlich hast Du aber noch weitaus mehr Möglichkeiten, einen Amateur Erotik Kontakt zu arrangieren.

In früheren Zeiten gab es für die Suche nach Amateur Sex Kontakten eigentlich nur die Anzeige in einschlägigen Magazinen – ob die Schmierereien in öffentlichen Toiletten hingegen sonderlich zielführend waren, sei einmal dahin gestellt.

Und auch heute kannst Du natürlich noch Zeitschriften finden, in denen Du Dein Inserat platzieren kannst.

Der Nachteil ist freilich, dass diese Magazine ihren Zenit längst überschritten haben und nur noch relativ wenige, meist männliche Leser finden. Wenn Du Dich auf die Suche nach einer Partnerin für gemeinsame, lustvolle Stunden machst, sind die Chancen hier kaum höher als beim Lottospielen.

Besser klappt es online über die bereits erwähnten Erotik-Communities. Dort kannst Du Dir auch als kostenloses Basis-Mitglied

• ein ausführliches Profil anlegen,
• wo Du Deine Vorlieben genauer definieren
• und Bilder von Dir hinterlegen

kannst. Und Wer sich von seiner Schokoladenseite zu zeigen weiß, hat erfahrungsgemäß auch die besseren Chancen, wenn es um Amateur Sex Kontakte geht.

4. Amateur Sex Kontakte: Die ganze Welt der Erotik

Geschmäcker sind verschieden, auch in erotischer Hinsicht. Während die eine eher auf Blümchensex steht, begeistert sich der nächste für Fesselspiele oder hat ein Faible für Lack, Leder und Latex. Amateur Sex Kontakte ermöglichen es, die Schnittmengen zuvor auszuloten, damit auch wirklich jeder auf seine Kosten kommt.

Ganz gleich also, ob es sich um einen käuflichen oder kostenlosen Kontakt handelt: Lernt Ihr Euch online kennen, lohnt sich das ausführliche Studieren der jeweiligen Profile. Bilder und Nicknames können täuschen, ein ausführlicher Profiltext hingegen enthält alle wichtigen Informationen.

5. Sind spontane Dates im Swingerclub keine Amateur Sex Kontakte?

Fast alle, die sich für Amateur Sex Kontakte interessieren, definieren sich selbst als Swinger. Und streng genommen fallen alle Swingerclub Kontakte auch in diese Kategorie, sofern der Club nicht versucht, mit professionellen Damen die Frauenquote etwas anzuheben.

Allerdings reagieren die Clubbetreiber äußerst allergisch darauf, wenn die Gäste untereinander über irgendwelche Kosten feilschen. Swinger, die sich im Club aufeinander einlassen, verdienen aneinander kein Geld – ansonsten kann es durchaus passieren, dass sich die Beteiligten vor der Tür wiederfinden.

Ein weiterer Aspekt: Spontane Amateur Swinger Kontakte sind meistens nur von kurzer Dauer. Ihr begebt Euch gemeinsam auf die Spielwiese, habt viel Spaß miteinander, aber anschließend geht jeder wieder seiner Wege. Nähere, beständige Kontakte ergeben sich dabei aber nur äußerst selten und werden von den meisten Swingern auch nicht gewünscht. Viele schätzen den schnellen, ungezwungenen Sex, der zu keinen weiteren Verpflichtungen führt.

6. Mit Amateur Sex Kontakten in den Swingerclub

Oder zur Fetischparty. Oder in eine andere erotische Location. Tatsächlich wirst Du es häufig erleben, dass sich Sexkontakte nicht auf die eigenen vier Wände beschränken.

Viele Swinger geben an, nicht über eine Treffmöglichkeit zu verfügen – was aber nicht heißen muss, dass zu Hause ein/e Partner/in und sieben Kinder warten. Oft ist es einfach eine Sache der Diskretion, wenn jemand etwa seine Adresse nicht nennen möchte oder Angst hat, dass die neugierige Nachbarin irgendwelche komischen Fragen stellt.

Außerdem bieten Clubs & Co. einen gewissen Schutz (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!) und eine besonders erotische Atmosphäre. Denn wer hat schon

• Pool,
• Sauna und
• Spielwiese

in seiner Privatwohnung? So schlägst Du also zwei Fliegen mit einer Klappe: Du hast den Kontakt rechtzeitig im Vorfeld klar gemacht, weißt, woran Du bist und hast trotzdem das prickelnde Umfeld eines Clubs. Und wenn sich dort zusätzliche Swingerclub Kontakte ergeben, ist das ein schöner Nebeneffekt.

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