
Obwohl nur selten darüber gesprochen wird, zählt das Spanking doch zu den beliebtesten Praktiken im erotischen Spiel: Viele Menschen haben große Freude an diesem süßen Schmerz, der von zart bis hart ganz unterschiedliche Facetten haben kann. Spanking kann zwar auch eine fast sanfte, spielerische Sache sein, ist jedoch in den meisten Fällen ein klarer Bestandteil des BDSM. Ganz gleich, wie du es selber interpretierst: Diese Spielart will gelernt sein, damit es nicht zu bösen Verletzungen kommt – vor allem dann, wenn nicht nur der Po traktiert wird, sondern auch Beine, Geschlechtsorgane, Handflächen oder Fußsohlen.
Gut, dass du deine Spanking Kontakte ganz gezielt auswählen kannst, etwa bei Kaufmich.com.
Contents
Ein paar Hinweise zum Spanking vorab
Die wohl bekannteste Form des Spankings benötigt keinerlei Hilfsmittel, denn hierbei braucht es nur einen nackten Hintern und eine flache Hand.
Da ein menschliches Gesäß zwar aus Fett und Muskeln besteht, sich aber keine anderen Organe darunter verbergen, darf an dieser Stelle auch am kräftigsten zugelangt werden. Oft reichen aber auch vorsichtige, fast streichelzarte Berührungen für den besonderen Kick aus.
Für die ersten Versuche bietet sich gerade deshalb auch eine kurze, mehrschwänzige Peitsche an, die oft auch als Katze bezeichnet wird.
Hierbei wird die Schlagwirkung auf alle Stränge verteilt und fühlt sich deshalb nicht ganz so heftig an. Bei längeren Peitschen sieht es mit der Kraftübertragung allerdings wieder anders aus, zudem lassen sich diese nicht so zielgenau schwingen. Gerne wird beim Spanking auch zu einem Ledergürtel gegriffen, dafür ist allerdings einige Erfahrung notwendig. So ist es zum Beispiel nicht ganz einfach, gezielt auf den Po, aber nicht auf die Nieren zu treffen.
Wirklich harte Spanking-Hilfsmittel wie Paddle, Gerte oder Rohrstock können sogar noch mehr Schaden anrichten und sorgen für einen besonders starken Schmerz.
Daher sind diese Spielzeuge mit äußerster Vorsicht zu genießen. Für erste Spanking-Versuche bietet es sich übrigens an, nicht gleich auf die nackte Haut zu schlagen: Knallenge Jeans oder (Leder-)Leggings sehen sexy aus, sorgen beim Schlagen für den passenden Sound und federn die Wirkung der Schläge effektiv ab.
Übrigens sollte Spanking nur dann mit Bondage in Verbindung gebracht werden, wenn sich die Beteiligten hundertprozentig vertrauen können. Da diese Spielart aber meistens dem gegenseitigen Lustgewinn dient, wird sich der masochistische Part ohnehin freiwillig bücken.
Ist Spanking nicht irgendwie pervers?
Nein, ganz und gar nicht! Es gibt zahlreiche Paare, die sehr liebevoll miteinander umgehen, aber dennoch Spaß an der harten Gangart haben.
Spanking ist auch ein ganz klarer Bestandteil des Sadomasochismus, muss aber nicht zwingend mit Dominanz und Unterwerfung einhergehen. Nicht selten ist der Masochist sogar derjenige, der die dominante Rolle einnimmt.
Kann man Spanking lernen?
Natürlich, und zwar sowohl aktiv als auch passiv.
Die Veranlagung für das Spanking sollte aber schon vorhanden sein, sonst hat wirklich niemand etwas davon. Und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: Wenn ein Masochist beispielsweise mit einer zwar interessierten, aber ungeübten Partnerin liiert ist, mögen die grundsätzlichen Parameter stimmen. Dennoch könnte es gefährlich sein, wenn die unerfahrene Sadistin dann einfach mal drauf los knüppelt. Glücklicherweise muss man mit dieser Thematik nicht alleine und unausgebildet stehen bleiben, denn Hilfe ist in Sicht:
- einschlägige Literatur
- inspirierende Filme
- Gruppen in Erotik-Communities wie Fetisch.de
- Workshops
- Themenbezogene Chats
- Fachkundige Anleitung durch eine professionelle Domina
Nutze den gewonnenen Wissensvorsprung
Ganz klar: Du schaust dich nicht bei Kaufmich.com nach Spanking Kontakten um, weil du einfach nur dein eigenes Fachwissen erweitern möchtest. Und trotzdem ist es nicht von der Hand zu weisen, dass du auch in erotischer Hinsicht etwas dazulernen kannst. Was dich dann in deiner ganz persönlichen sexuellen Entwicklung weiterbringt.
Spanking macht Spaß – aber wie und womit schlägt man eigentlich zu?
Welche Körperstellen sind besonders geeignet
Und welche Bereiche sind tabu?
Wenn du jetzt neugierig geworden bist, wirst du sicher viel Freude mit neuen Spanking Kontakten haben.
Warum für Spanking Kontakte Geld ausgeben?
Vielleicht hast du dir fest vorgenommen, für Sex niemals zu bezahlen.
Wenn du dich aber für ganz besondere Spielarten interessierst, solltest du deine Einstellung diesbezüglich nochmals überdenken.
Bei Kaufmich.com findest du viele ausführliche Profile, die dir verdeutlichen, dass sich jemand mit einem Thema richtig gut auskennt. Dazu gehören insbesondere die Spanking Kontakte, denn hierbei sind Wissen und Erfahrung unentbehrlich.
Dein besonderer Vorteil bei Kaufmich.com ist, dass dir nicht zu viel versprochen wird
Wer sein Profil auf Spanking Kontakte ausgerichtet hat, wird dich nicht plötzlich zu einer Kuschelnacht auffordern. Du kannst bei Kaufmich.com übrigens auch ganz gezielt nach SM-Studios suchen – so wird die Sache für dich noch einfacher.
Übrigens gibt es auch eine nicht unerhebliche Zahl an Paaren, die gemeinsam Spanking Kontakte suchen. Denn einige PartnerInnen haben eine voyeuristische Veranlagung, wollen aber vielleicht selbst nicht aktiv werden. Andere indes wollen beim Spanking keine Fehler machen und lassen sich deshalb gerne von einer professionellen Dame anleiten.
Wie du die Spreu vom Weizen trennst
Auch wenn du bei Kaufmich.com die Chance auf viele gute Spanking Kontakte hast, sind natürlich trotzdem ein paar schwarze Schafe darunter.
Prinzipiell gilt auch hier das Motto “Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!”
Ganz gleich, ob du masochistisch bist oder selbst schlagende Argumente hast. Wer absolute Tabulosigkeit suggeriert, ist entweder unehrlich oder gefährlich, also solltest du dich dann lieber für andere Spanking Kontakte entscheiden.
Stilvolle Profilbilder und ein freundlicher, gut geschriebener Text sind hingegen schon mal die halbe Miete. Positiv ist auch, wenn jemand sein Fachwissen im Profil verdeutlichen und die entsprechenden Begriffe korrekt anzuwenden weiß. Dein Vorteil bei Kaufmich.com ist, dass du grundsätzlich einen freundlichen Umgangston erwarten kannst, denn als Kunde bist du König – auch bei der Superdomina, sofern du selbst ebenfalls den richtigen Ton triffst.
Spanking: Ist das schon alles?
Zwar gibt es einige wenige Flagellanten, für die das Schlagen oder Geschlagenwerden das Maß aller Dinge ist, während alle anderen erotischen Spielarten allenfalls als Beiprogramm betrachtet werden. In den allermeisten Fällen jedoch ist das Spanking eingebunden in ein erotisches Miteinander, das ganz unterschiedlich aussehen kann.
Um für einen gewissen Überblick zu sorgen, sind einmal ganz unterschiedliche Frauentypen genannt – und alle sind bei kaufmich.com registriert.
Die Domina
Mit einer klassischen Domina, zu denen du bei kaufmich.com sowohl über die Suche nach „Escorts“ als auch über „SM-Studios“ gelangen kannst, wirst du möglicherweise keinen Sex im eigentlichen Sinne haben.
Dafür wird sie dich jedoch mit ihrer natürlichen Dominanz fesseln und sich von dir bedienen lassen. Die Grenzen zwischen Strafe und Belohnung sind hier oftmals fließend, aber nie vollkommen planlos.
Die Domina weiß, was sie will – sie ist sich aber auch im Klaren darüber, dass sie von dir bezahlt wird.
Daher sorgt sie dafür, dass du voll auf deine Kosten kommst, etwa beim Spanking. Hinzu kommen oft auch Erniedrigungsspiele vieler Art, manchmal ist auch die Feminisierung oder Natursekt ein Bestandteil des Spiels. Anstelle von normalem Sex kannst du hier eher Spiele mit dem Strapon erwarten, möglicherweise darfst du die Dame auch oral befriedigen.
Die Sadistin
Manchmal handelt es sich bei einer Domina und einer Sadistin um ein und dieselbe Person – das ist aber nicht zwingend erforderlich.
Denn während eine Domina mit körperlicher Züchtigung straft oder belohnt, ist der Sadisatin dieses Beiprogramm unwichtig.
Hier wird geschlagen um des Schlagens Willen, wobei dies nur selten als einzige Spielart praktiziert wird. Die meisten erfahrenen Sadistinnen haben ein ganzes Arsenal an Gemeinheiten in petto.
Angefangen von Strapon- und Analfisting über die Heißwachsbehandlung und die Nadelung bis hin zum Spiel mit dem Harnröhrenvibrator ist wirklich aus jeder Schublade etwas dabei. Ob es mit der Sadistin zum klassischen Sex kommt, ist immer eine Sache der Absprache, aber eher unwahrscheinlich. Da euer Spiel aber ohne Machtgefälle auskommt und trotz aller Härte sogar liebevoll sein kann, ist der Sex nicht selten der krönende Abschluss und gleichzeitig deine Belohnung für Belastbarkeit und Tapferkeit.
Die Sub
Nach einer Sub musst du bei Kaufmich.com etwas länger suchen.
Denn immerhin birgt die submissive, masochistische Rolle nicht unerhebliche Gefahren, falls die Dame doch an einen perversen Kunden geraten sollte. Wenn du selbst zu den dominanten und / oder sadistischen Personen gehörst, wird dich die Sub wahrscheinlich zu Anfang auf Herz und Nieren prüfen, um ein Gefühl der Sicherheit zu bekommen. Und wenn sie auch nur den Hauch eines Zweifels hat, wird sie sich nicht von dir fesseln, dominieren oder gar schlagen lassen.
Sobald jedoch eine gewisse Vertrauensbasis spürbar ist, kannst du dich über einen passenden Konterpart freuen.
Wichtig ist hier die vorherige Absprache, was miteinander möglich ist und was nicht. Denn sadistische Spanking-Spiele können unter Umständen auch als Körperverletzung ausgelegt werden und ein Rape-Game wird ohne Zustimmung der Sub zur Vergewaltigung. Und die ist ganz und gar kein Spaß mehr.
Bilder von Colourbox.com